Die Tests sind somit eine gute 
		Übung, auf die man zukünftig noch weiter eingehen und auch 
		spezifizieren kann. 
		
		Die Methode der PMR  war mir bereits vorher bekannt, hauptsächlich um 
		physiologische Effekte der Entspannung zu nutzen. Das Gefühl einer tiefen, 
		mentalen Entspannung habe ich früher nicht erreichen können.
 
		
		Auch die Aufgabe, bei der man sich an einen schönen Ort versetzen soll, 
		fand ich gut. Für die Weiterführung der sportpsychologischen Arbeit 
		würde ich mir mehr Einzelgespräche wünschen,  
		
    
    
    
    
    
     
		um individuelle Probleme oder Gedanken über und im Wettkampf und Training 
    	zu optimieren. 
    	
    	Insgesamt halte ich die Sportpsychologie für wichtig, da im Leistungssport 
    	ein wesentlicher Anteil der Wettkampfleistung durch mentale Aspekte beeinflusst 
    	wird. 
    	
    	Man soll lernen seine maximale Leistungsfähigkeit bestmöglich 
    	abrufen zu können."